Dr. med. Darius Widenka Facharzt für Neurochirurgie
Telefon: 0871 97 406 100 E-Mail: praxis@neurochirurgie-landshut.de Praxis: Ludwig-Erhard-Str. 31 - 84034 Landshut
KRANKHEITSBILDER
Dr. med. Darius Widenka

Erkrankungen der Wirbelsäule

Die allermeisten Erkrankungen der Wirbelsäule gehen mit Schmerzen einher. Es kann ein lokaler oder auch ein diffus ausstrahlender Schmerz sein. Dem Schmerz können auch Gefühlsstörungen und Lähmungen an den Extremitäten folgen. Alles, was so liebevoll im Volksmund als „Hexenschuss“, „Ischias“, „Kreuzschmerz“ oder „Schiffhals“ bezeichnet wird, hat Ihren Ursprung an der Wirbelsäule. In Abhängigkeit vom Charakter und Ausbreitung der Schmerzen, sowie der begleitenden Ausfälle soll auch die Behandlung den individuellen Beschwerden angepasst werden. Da es genauso viele unterschiedliche Ursachen wie Beschwerden gibt, ist es auch wichtig um schnelle Genesung herbeizuführen, gezielt bei der Therapie vorzugehen.
Dr. med. Darius Widenka Facharzt für Neurochirurgie
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KRANKHEITSBILDER
Dr. med. Darius Widenka

Erkrankungen der Wirbelsäule

Die allermeisten Erkrankungen der Wirbelsäule gehen mit Schmerzen einher. Es kann ein lokaler oder auch ein diffus ausstrahlender Schmerz sein. Dem Schmerz können auch Gefühlsstörungen und Lähmungen an den Extremitäten folgen. Alles, was so liebevoll im Volksmund als „Hexenschuss“, „Ischias“, „Kreuzschmerz“ oder „Schiffhals“ bezeichnet wird, hat Ihren Ursprung an der Wirbelsäule. In Abhängigkeit vom Charakter und Ausbreitung der Schmerzen, sowie der begleitenden Ausfälle soll auch die Behandlung den individuellen Beschwerden angepasst werden. Da es genauso viele unterschiedliche Ursachen wie Beschwerden gibt, ist es auch wichtig um schnelle Genesung herbeizuführen, gezielt bei der Therapie vorzugehen.
nackenschmerzen - Foto © Lars Zahner - stock.adobe.com Rückenoperation - Foto ©BillionPhotos - stock.adobe.com

1. Bandscheibenvorfall

Eine gesunde Bandscheibe dient der Wirbelsäule als Stoßdämpfer. Die Bandscheibe federt Erschütterungen ab und sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung der einzelnen Bewegungssegmente an der Wirbelsäule. Zu einem Bandscheibenvorfall kommt es, wenn aus einem Bandscheibenfach das Bandscheibengewebe in den Spinalkanal austritt und die darin befindlichen Nerven bzw. das Rückenmark verdrängt oder abdrückt. Die Mehrheit aller Bandscheibenvorfälle (etwa 60%), heilt innerhalb von 6 bis 12 Wochen aus. In diesen Fällen reicht auch eine begleitende Behandlung mit konservativen und schmerzlindernden Therapien aus um diese Patienten erfolgreich zu behandeln. Erst wenn diese Behandlungsmethoden keine Erfolge zeigen und weitere Symptome wie sensomotorische Defizite sich dazu gesellen, wird ein neurochirurgischer Eingriff bei einer korrelierenden radiologischen Bildgebung und entsprechendem Leidensdruck erforderlich. Die oben genannten anatomischen und pathophysiologischen Tatsachen betreffen in gleichermaßen alle Abschnitte der Wirbelsäule, nur die Beschwerdesymptomatik kann anders ausfallen.

Halswirbelsäule:

Die Raumforderungen im Spinalkanal an der Halswirbelsäule verursachen häufig außer den lokalen Schmerzen, auch Schulterblatt- und Kopfschmerzen, sowie Schmerzausstrahlung in die Arme und Hände. Diese können gleichzeitig von Gefühlsstörungen und Lähmungen an den Armen begleitet werden. In ausgeprägten Fällen kann sogar eine Gangunsicherheit oder Gangstörung (Gangataxie) auftreten.

Lendenwirbelsäule:

Die Kompression des Nervensystems im Bereich der Lendenwirbelsäule verursacht v.a. lokale Rückenschmerzen und Gesäßschmerzen (Hexenschuss). Nicht selten werden die Rückenschmerzen von einer Bein- Schmerzausstrahlung (Ischias-Schmerz) begleitet. Kommt es zu einem Schmerz am vorderen Bein spricht man von einer Femoralgie und von einer Ischialgie, wenn das hintere Bein betroffen ist. Auch diese Scherzsymptomatik kann von Gefühlsstörungen und Lähmungen im Bereich der beiden Beine begleitet werden. Selten können dadurch Blasen- und Mastdarmentleerungsstörungen (Miktions- und Defäkationsstörungen) auftreten.

Brustwirbelsäule:

In diesem Bereich der Wirbelsäule sind die raufordernden Bandscheibenvorfälle mit Kompression der nervalen Strukturen im Spinalkanal eher selten. Treten diese jedoch auf, verursachen sie lokale Rückenschmerzen, die sich auch in die Flanken und entlang der Rippen bis zum vorderen Bereich des Brustkorbes projizieren können. Bei starken Schmerzen treten auch Atemprobleme (Respirationsstörungen) auf. Ebenso können große Befunde im Bereich der Brustwirbelsäule auch eine Gangataxie hervorrufen. Bei dieser Beschwerdesymptomatik soll primär eine kardiologische Abklärung stattfinden. Soll die kardiologische Untersuchung keine pathologischen Befunde ergeben, muss die Brustwirbelsäule behandelt werden.

Nackenschmerzen, Armschmerzen und Gefühlsstörungen?

Verstehen Sie die Anzeichen eines Bandscheibenvorfalls an der

Halswirbelsäule. Dr. med. Darius Widenka bietet Einblicke in die Diagnose und

Behandlung dieser häufigen Erkrankung.

Hier geht‘s zum Artikel: Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule von Dr. med. Darius Widenka

Wenn Schmerzen unerträglich werden, ist eine Operation oft

die beste Lösung.

Erfahren Sie, wie Dr. Darius Widenka Bandscheibenvorfälle behandelt und die

Mehrheit der Patienten innerhalb weniger Monate beschwerdefrei werden

lässt.

Hier geht‘s zum Artikel: Die Behandlung von Bandscheibenschäden / Bandscheibenvorfall
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1. Bandscheibenvorfall

Eine gesunde Bandscheibe dient der Wirbelsäule als Stoßdämpfer. Die Bandscheibe federt Erschütterungen ab und sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung der einzelnen Bewegungssegmente an der Wirbelsäule. Zu einem Bandscheibenvorfall kommt es, wenn aus einem Bandscheibenfach das Bandscheibengewebe in den Spinalkanal austritt und die darin befindlichen Nerven bzw. das Rückenmark verdrängt oder abdrückt. Die Mehrheit aller Bandscheibenvorfälle (etwa 60%), heilt innerhalb von 6 bis 12 Wochen aus. In diesen Fällen reicht auch eine begleitende Behandlung mit konservativen und schmerzlindernden Therapien aus um diese Patienten erfolgreich zu behandeln. Erst wenn diese Behandlungsmethoden keine Erfolge zeigen und weitere Symptome wie sensomotorische Defizite sich dazu gesellen, wird ein neurochirurgischer Eingriff bei einer korrelierenden radiologischen Bildgebung und entsprechendem Leidensdruck erforderlich. Die oben genannten anatomischen und pathophysiologischen Tatsachen betreffen in gleichermaßen alle Abschnitte der Wirbelsäule, nur die Beschwerdesymptomatik kann anders ausfallen.

Halswirbelsäule:

Die Raumforderungen im Spinalkanal an der Halswirbelsäule verursachen häufig außer den lokalen Schmerzen, auch Schulterblatt- und Kopfschmerzen, sowie Schmerzausstrahlung in die Arme und Hände. Diese können gleichzeitig von Gefühlsstörungen und Lähmungen an den Armen begleitet werden. In ausgeprägten Fällen kann sogar eine Gangunsicherheit oder Gangstörung (Gangataxie) auftreten.

Lendenwirbelsäule:

Die Kompression des Nervensystems im Bereich der Lendenwirbelsäule verursacht v.a. lokale Rückenschmerzen und Gesäßschmerzen (Hexenschuss). Nicht selten werden die Rückenschmerzen von einer Bein- Schmerzausstrahlung (Ischias-Schmerz) begleitet. Kommt es zu einem Schmerz am vorderen Bein spricht man von einer Femoralgie und von einer Ischialgie, wenn das hintere Bein betroffen ist. Auch diese Scherzsymptomatik kann von Gefühlsstörungen und Lähmungen im Bereich der beiden Beine begleitet werden. Selten können dadurch Blasen- und Mastdarmentleerungsstörungen (Miktions- und Defäkationsstörungen) auftreten.

Brustwirbelsäule:

In diesem Bereich der Wirbelsäule sind die raufordernden Bandscheibenvorfälle mit Kompression der nervalen Strukturen im Spinalkanal eher selten. Treten diese jedoch auf, verursachen sie lokale Rückenschmerzen, die sich auch in die Flanken und entlang der Rippen bis zum vorderen Bereich des Brustkorbes projizieren können. Bei starken Schmerzen treten auch Atemprobleme (Respirationsstörungen) auf. Ebenso können große Befunde im Bereich der Brustwirbelsäule auch eine Gangataxie hervorrufen. Bei dieser Beschwerdesymptomatik soll primär eine kardiologische Abklärung stattfinden. Soll die kardiologische Untersuchung keine pathologischen Befunde ergeben, muss die Brustwirbelsäule behandelt werden.

Nackenschmerzen, Armschmerzen und

Gefühlsstörungen?

Verstehen Sie die Anzeichen eines

Bandscheibenvorfalls an der Halswirbelsäule. Dr. med.

Darius Widenka bietet Einblicke in die Diagnose und

Behandlung dieser häufigen Erkrankung.

Hier geht‘s zum Artikel: Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule von Dr. med. Darius Widenka

Wenn Schmerzen unerträglich werden, ist

eine Operation oft die beste Lösung.

Erfahren Sie, wie Dr. Darius Widenka

Bandscheibenvorfälle behandelt und die Mehrheit der

Patienten innerhalb weniger Monate beschwerdefrei

werden lässt.

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Spinalkanalstenose - Foto © freshidea - stock.adobe.com

2. Spinalkanalstenose

Spinalkanalstenose ist eine Verengung des nerven/rückenmarkführenden Spinalkanals. Diese kann ebenso wie der Bandscheibenvorfall an allen Abschnitten der Wirbelsäule auftreten und die gleiche Symptomatik hervorrufen. Der zeitliche Ablauf unterscheidet jedoch die Krankheitsbilder. Bei einem Bandscheibenvorfall entstehen die Symptome schnell, entweder sofort oder in wenigen Tagen. Bei einer Spinalkanalstenose entwickelt sich die Beschwerdesymptomatik langsam, im Verlauf von Monaten oder Jahren.

Halswirbelsäule:

Die Stonosierung des Spinalkanals an der Halswirbelsäule bewirkt lokale und radikuläre Beschwerden (Ausstrahlung in die Arme). Im fortgeschritten Stadium kann es aber auch zum Schwindel, Sehstörungen, Gesichtsschmerzen, Gefühlsstörungen und Tiefensensibilitätsstörungen an beiden Armen und Beinen und zu extremen Gangstörungen, bis zur Gehunfähigkeit, kommen.

Lendenwirbelsäule:

Das typische Bild der Spinalkanalstenose an der Lendenwirbelsäule ist durch die Belastungsabhängigkeit charakterisiert. Die Patienten haben keine Beschwerden im Ruhezustand (sitzen und liegen), können sogar gut Fahrrad fahren. Das was sie nicht können ist gehen und stehen. Dabei treten Rückenschmerzen mit oder ohne Beinausstrahlung, verzögert auch Gefühlsstörungen und Lähmungen auf. Die Beschwerdesymptomatik ist langsam progredient und verdoppelt sich Jahr für Jahr, bis man gar nicht gehen kann.

Brustwirbelsäule:

Die Spinalkanalstenose im Bereich der Brustwirbelsäule ist sehr schnell zusammengefasst. Sie löst die gleichen Beschwerden wie ein Bandscheibenvorfall aus. Wenn man noch die Beschwerdesymptomatik, die an den Armen auftreten kann im Rahmen der cervikalen (HWS) Stenose subtrahiert, erhält man das Krankheitsbild der thorakalen (BWS) Spinalkanalstenose.

Spinalkanalstenose verstehen: Diagnose

und Therapie

Entdecken Sie, wie modernste Diagnosetechnologien

wie MRT und CT die Spinalkanalstenose präzise

erkennen können.

Dr. Widenka erklärt die konservativen und operativen

Behandlungsoptionen, um Ihnen Schmerzlinderung

und verbesserte Mobilität zu bieten.

Hier geht‘s zum Artikel: Spinalkanalstenose
Spinalkanalstenose - Foto © freshidea - stock.adobe.com

2. Spinalkanalstenose

Spinalkanalstenose ist eine Verengung des nerven/rückenmarkführenden Spinalkanals. Diese kann ebenso wie der Bandscheibenvorfall an allen Abschnitten der Wirbelsäule auftreten und die gleiche Symptomatik hervorrufen. Der zeitliche Ablauf unterscheidet jedoch die Krankheitsbilder. Bei einem Bandscheibenvorfall entstehen die Symptome schnell, entweder sofort oder in wenigen Tagen. Bei einer Spinalkanalstenose entwickelt sich die Beschwerdesymptomatik langsam, im Verlauf von Monaten oder Jahren.

Halswirbelsäule:

Die Stonosierung des Spinalkanals an der Halswirbelsäule bewirkt lokale und radikuläre Beschwerden (Ausstrahlung in die Arme). Im fortgeschritten Stadium kann es aber auch zum Schwindel, Sehstörungen, Gesichtsschmerzen, Gefühlsstörungen und Tiefensensibilitätsstörungen an beiden Armen und Beinen und zu extremen Gangstörungen, bis zur Gehunfähigkeit, kommen.

Lendenwirbelsäule:

Das typische Bild der Spinalkanalstenose an der Lendenwirbelsäule ist durch die Belastungsabhängigkeit charakterisiert. Die Patienten haben keine Beschwerden im Ruhezustand (sitzen und liegen), können sogar gut Fahrrad fahren. Das was sie nicht können ist gehen und stehen. Dabei treten Rückenschmerzen mit oder ohne Beinausstrahlung, verzögert auch Gefühlsstörungen und Lähmungen auf. Die Beschwerdesymptomatik ist langsam progredient und verdoppelt sich Jahr für Jahr, bis man gar nicht gehen kann.

Brustwirbelsäule:

Die Spinalkanalstenose im Bereich der Brustwirbelsäule ist sehr schnell zusammengefasst. Sie löst die gleichen Beschwerden wie ein Bandscheibenvorfall aus. Wenn man noch die Beschwerdesymptomatik, die an den Armen auftreten kann im Rahmen der cervikalen (HWS) Stenose subtrahiert, erhält man das Krankheitsbild der thorakalen (BWS) Spinalkanalstenose.

Spinalkanalstenose verstehen: Diagnose

und Therapie

Entdecken Sie, wie modernste Diagnosetechnologien

wie MRT und CT die Spinalkanalstenose präzise

erkennen können.

Dr. Widenka erklärt die konservativen und operativen

Behandlungsoptionen, um Ihnen Schmerzlinderung

und verbesserte Mobilität zu bieten.

Hier geht‘s zum Artikel: Spinalkanalstenose
Krankheitsbild Facettgelenksyndrom © Foto: Alila Medical Media - stock.adobe.com Spinalkanalstenose - Foto © freshidea - stock.adobe.com

3. Facettgelenksyndrom

Zusammen mit dem Bandscheibenvorfall und der Spinalkanalstenose ist das Facettgelenksyndrom der häufigste Grund für Entstehung eines lokalen Schmerzsyndroms an der Wirbelsäule. Die kleinen Wirbelsäulengelenke verbinden zwei Wirbelkörper miteinander und sind für die segmentale Beweglichkeit der Wirbelsäule zusammen mit der Bandscheibe verantwortlich. Die Verschleißerscheinungen an der den Facettgelenken, die sehr vielfältig sein können, führen im Endergebnis zu den lokalen zum Teil auch immobilisierenden Schmerzen an der Wirbelsäule. Diese können aber auch unterschiedlichen Projektionen, z. B. ins Bein hervorrufen. Das Facettgelenksyndrom kann im jeden Abschnitt der Wirbelsäule auftreten und lokal typische Beschwerden, ähnlich wie ein Bandscheibenvorfall, auslösen.

Schmerzfrei durch minimalinvasive Therapie

Dr. Widenka zeigt auf, wie man mit der Thermokoagulation der

kleinen Wirbelsäulengelenke das Facettgelenkssyndrom effektiv

behandelt und Ihnen eine neue Lebensqualität ohne

Rückenschmerzen ermöglicht.

Hier geht‘s zum Artikel: Thermokoagulation der kleinen Wirbelsäulengelenke als Therapie des Facettgelenkssyndroms

3. Facettgelenksyndrom

Zusammen mit dem Bandscheibenvorfall und der Spinalkanalstenose ist das Facettgelenksyndrom der häufigste Grund für Entstehung eines lokalen Schmerzsyndroms an der Wirbelsäule. Die kleinen Wirbelsäulengelenke verbinden zwei Wirbelkörper miteinander und sind für die segmentale Beweglichkeit der Wirbelsäule zusammen mit der Bandscheibe verantwortlich. Die Verschleißerscheinungen an der den Facettgelenken, die sehr vielfältig sein können, führen im Endergebnis zu den lokalen zum Teil auch immobilisierenden Schmerzen an der Wirbelsäule. Diese können aber auch unterschiedlichen Projektionen, z. B. ins Bein hervorrufen. Das Facettgelenksyndrom kann im jeden Abschnitt der Wirbelsäule auftreten und lokal typische Beschwerden, ähnlich wie ein Bandscheibenvorfall, auslösen.
Krankheitsbild Facettgelenksyndrom © Foto: Alila Medical Media - stock.adobe.com Spinalkanalstenose - Foto © freshidea - stock.adobe.com

Schmerzfrei durch minimalinvasive

Therapie

Dr. Widenka zeigt auf, wie man mit der

Thermokoagulation der kleinen Wirbelsäulengelenke

das Facettgelenkssyndrom effektiv behandelt und

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Rückenschmerzen ermöglicht.

Hier geht‘s zum Artikel: Thermokoagulation der kleinen Wirbelsäulengelenke als Therapie des Facettgelenkssyndroms

4. Wirbelgleiten (Spondylolyse)

Bei dem erworbenen Wirbelgleiten kommt es zur Unterbrechung der knöchernden Verbindungen zwischen zwei Wirbelkörpern mit daraus resultierender Achsenverschiebung der Wirbelsäule. Am häufigsten kommt es bei diesem Krankheitsbild zu einer Gleitbewegung eines Wirbelkörpers nach vorne (ventral), wobei eine stufenförmige Deformität an der Wirbelsäule entsteht (Spondylolisthesis). In den meisten Fällen kommt im weiteren Verlauf der Erkrankung zu einer konsekutiven Einengung des Spinalkanals, zu einer Spinalkanalstenose. Aufgrund der Spinalkanalstenose oder der Instabilität des Bewegungssegments treten lokale Beschwerden oder radikuläre Symptome auf. Das sind z. B. Austrahlung der Schmerzen bzw. sensomotorische Defizite an den Extremitäten.
Rückenschmerzen © BigBlueStudio - stock.adobe.com nackenschmerzen - Foto © Lars Zahner - stock.adobe.com Rückenoperation - Foto ©BillionPhotos - stock.adobe.com

Wirbelgleiten verstehen und behandeln

Tauchen Sie ein in die Welt der Wirbelsäuleninstabilität und entde-

cken Sie die effektiven Therapien, die Ihnen helfen, Schmerzen,

Gefühlsstörungen und Bewegungseinschränkungen zu überwinden.

Hier geht‘s zum Artikel: Instabilität der Wirbelsäule – Wirbelgleiten und ihre Behandlungsmöglichkeiten

Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder

einer Spinalkanalstenose?

Dr. med. Darius Widenka erklärt, wie stabilisierende Operationen an

der Lendenwirbelsäule helfen können. Erfahren Sie alles über dyna-

mische und rigide Stabilisierungsverfahren.

Hier geht‘s zum Artikel: Stabilisierende und versteifende Verfahren an der Lendenwirbelsäule

4. Wirbelgleiten (Spondylolyse)

Bei dem erworbenen Wirbelgleiten kommt es zur Unterbrechung der knöchernden Verbindungen zwischen zwei Wirbelkörpern mit daraus resultierender Achsenverschiebung der Wirbelsäule. Am häufigsten kommt es bei diesem Krankheitsbild zu einer Gleitbewegung eines Wirbelkörpers nach vorne (ventral), wobei eine stufenförmige Deformität an der Wirbelsäule entsteht (Spondylolisthesis). In den meisten Fällen kommt im weiteren Verlauf der Erkrankung zu einer konsekutiven Einengung des Spinalkanals, zu einer Spinalkanalstenose. Aufgrund der Spinalkanalstenose oder der Instabilität des Bewegungssegments treten lokale Beschwerden oder radikuläre Symptome auf. Das sind z. B. Austrahlung der Schmerzen bzw. sensomotorische Defizite an den Extremitäten.
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Wirbelgleiten verstehen und behandeln

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und entdecken Sie die effektiven Therapien, die Ihnen

helfen, Schmerzen, Gefühlsstörungen und

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Hier geht‘s zum Artikel: Instabilität der Wirbelsäule – Wirbelgleiten und ihre Behandlungsmöglichkeiten

Leiden Sie unter anhaltenden

Rückenschmerzen oder einer

Spinalkanalstenose?

Dr. med. Darius Widenka erklärt, wie stabilisierende

Operationen an der Lendenwirbelsäule helfen können.

Erfahren Sie alles über dynamische und rigide

Stabilisierungsverfahren.

Hier geht‘s zum Artikel: Stabilisierende und versteifende Verfahren an der Lendenwirbelsäule

5. Osteoporotische

Wirbelkörperfrakturen

Wirbelkörperbrüche, die aufgrund der schlechter werdenden Mineralisierung des Knochen im Verlauf des menschlichen Lebens auftreten, betreffen v.a. die Brust- und die Lendenwirbelsäule. Besonders prädisponiert für diese Frakturen ist das weibliche Geschlecht, wobei hier die hormonellen Veränderungen eine große Rolle spielen. Die Breitbande der Symptome ist bei diesem Krankheitsbild enorm und reicht von minimalen bis zu immobilisierenden Schmerzen am betroffenen Abschnitt der Wirbelsäule. Auch in diesem Fall kann es zur unterschiedlichen Beschwerdeprojektion kommen.
Osteoporotische Wirbelkörperfraktur - Foto © Dr_Microbe - stock.adobe.com Wirbelkörperkompressionsbrüche - Foto © BigBlueStudio - stock.adobe.com

Wirbelkörperkompressionsbrüche müssen nicht Ihr

Leben dominieren

Dr. Darius Widenka stellt die Kyphoplastie vor – eine sichere und

effektive minimalinvasive Lösung zur Behandlung von

Wirbelkörperfrakturen.

Hier geht‘s zum Artikel: Kyphoplastie – eine effektive und sichere minimalinvasive Operationstechnik zur Behandlung von Wirbelkörperkompressionsbrüchen

5. Osteoporotische

Wirbelkörperfrakturen

Wirbelkörperbrüche, die aufgrund der schlechter werdenden Mineralisierung des Knochen im Verlauf des menschlichen Lebens auftreten, betreffen v.a. die Brust- und die Lendenwirbelsäule. Besonders prädisponiert für diese Frakturen ist das weibliche Geschlecht, wobei hier die hormonellen Veränderungen eine große Rolle spielen. Die Breitbande der Symptome ist bei diesem Krankheitsbild enorm und reicht von minimalen bis zu immobilisierenden Schmerzen am betroffenen Abschnitt der Wirbelsäule. Auch in diesem Fall kann es zur unterschiedlichen Beschwerdeprojektion kommen.
Osteoporotische Wirbelkörperfraktur - Foto © Dr_Microbe - stock.adobe.com Wirbelkörperkompressionsbrüche - Foto © BigBlueStudio - stock.adobe.com

Wirbelkörperkompressionsbrüche müssen

nicht Ihr Leben dominieren

Dr. Darius Widenka stellt die Kyphoplastie vor – eine

sichere und effektive minimalinvasive Lösung zur

Behandlung von Wirbelkörperfrakturen.

Hier geht‘s zum Artikel: Kyphoplastie – eine effektive und sichere minimalinvasive Operationstechnik zur Behandlung von Wirbelkörperkompressionsbrüchen

6. Chronisches Schmerzsyndrom an der Wirbelsäule

Bei fehlender oder insuffizienter Behandlung eines Krankheitsbildes an der Wirbelsäule kommt es im weiteren Verlauf, jedoch spätestens nach 12 Wochen zur Chronifizierung der Beschwerdesymptomatik. Dabei kommt es zur Entstehung des so genannten Schmerzgedächtnises mit strukturellen Veränderungen im Bereich des Rückenmarks und des Gehirns. Im Rückenmark (Myelon) entstehen besondere Bahnen, die die Scherreize besser leiten können und im Gehirn bilden sich neue Zentren, die sich nur Schmerzverarbeitung beschäftigen. Das chronische Schmerzsyndrom ist nicht immer einfach zu behandeln. Primär müssen hierbei die auslösenden Ursachen beseitigt werden. Häufig muss aber auch eine multimodale Therapie durchgeführt werden.
Wirbelsäule Schmerzen - Foto © Mandisa Tozo peopleimages.com - stock.adobe.com

6. Chronisches

Schmerzsyndrom an der

Wirbelsäule

Bei fehlender oder insuffizienter Behandlung eines Krankheitsbildes an der Wirbelsäule kommt es im weiteren Verlauf, jedoch spätestens nach 12 Wochen zur Chronifizierung der Beschwerdesymptomatik. Dabei kommt es zur Entstehung des so genannten Schmerzgedächtnises mit strukturellen Veränderungen im Bereich des Rückenmarks und des Gehirns. Im Rückenmark (Myelon) entstehen besondere Bahnen, die die Scherreize besser leiten können und im Gehirn bilden sich neue Zentren, die sich nur Schmerzverarbeitung beschäftigen. Das chronische Schmerzsyndrom ist nicht immer einfach zu behandeln. Primär müssen hierbei die auslösenden Ursachen beseitigt werden. Häufig muss aber auch eine multimodale Therapie durchgeführt werden.
Wirbelsäule Schmerzen - Foto © Mandisa Tozo peopleimages.com - stock.adobe.com

7. Kompressionssyndrome an den periphären Nerven

Nervenkompressionssyndrome an den Armen und Beinen sind durch nächtliche, belastungsabhängige und sogar Ruheschmerzen charakterisiert. In späteren Stadien können auch Gefühlsstörungen und Lähmungen durch Druckschäden, die an dem komprimierten Nerven auftreten, entstehen. Das häufigste der Kompressionssyndrome ist sicherlich das Karpaltunnelsyndrom. Dem folgt am Arm das Sulkus ulnaris Syndrom und am Bein das Tarsaltunnel-Syndrom. Alle Beschwerden und Ausfallsymptome sind weitgehend gleich, entstehen nur in anderen Arealen des Armes oder des Beines in Abhängigkeit von dem Versorgungsbereich des betroffenen Nerven.
Kompressionssyndrom an den periphären Nerven © Foto BigBlueStudio - stock.adobe.com

7. Kompressionssyndrome an

den periphären Nerven

Nervenkompressionssyndrome an den Armen und Beinen sind durch nächtliche, belastungsabhängige und sogar Ruheschmerzen charakterisiert. In späteren Stadien können auch Gefühlsstörungen und Lähmungen durch Druckschäden, die an dem komprimierten Nerven auftreten, entstehen. Das häufigste der Kompressionssyndrome ist sicherlich das Karpaltunnelsyndrom. Dem folgt am Arm das Sulkus ulnaris Syndrom und am Bein das Tarsaltunnel-Syndrom. Alle Beschwerden und Ausfallsymptome sind weitgehend gleich, entstehen nur in anderen Arealen des Armes oder des Beines in Abhängigkeit von dem Versorgungsbereich des betroffenen Nerven.
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Dr. med. Darius Widenka | Facharzt für Neurochirurgie Telefon: 0871 97 406 100 | E-Mail: praxis@neurochirurgie-landshut.de | Praxis: Ludwig-Erhard-Str. 31 - 84034 Landshut
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